Inklusive und intersektionale Projekte - Kategorie D [ab 2021]

Intergenerative und integrative Projekte - Kategorie D [bis 2020]

Smarte Regeln statt Verbote: „Smart“phone Projekt

Projektbeschreibung: Mit fast 1000 Menschen gemeinsam ein medienpädagogisches Problem zu lösen, ist das Hauptziel des Projektes „Smart“phone. Um statt eines allgemeinen Verbotes neue zeitgemäße Handyregeln demokratisch zu etablieren, vernetzen sich nicht nur Institutionen: Es arbeiten auch alle Schüler*innen aus 33 Klassen sowie Eltern und Lehrer daran mit. Statt einer heimlichen Nutzung – mit anschließenden Sanktionen – soll ein kompetenter und selbstreflektierter Umgang mit den Geräten gefördert werden. Eine ganze Schule befasst sich tiefgehend mit den Vor- und Nachteilen der Smartphone-Kommunikation. Ein im besten Sinne ebenso ergebnis- wie prozessorientiert reflektierendes Netzwerk, das als Modell für ähnliche und weitere Aktivitäten dienen kann.
Ziele: Übergeordnetes Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass ihre Meinung zählt und ihre Stimme Gewicht hat. Die tragende Methode ist somit die Partizipation und Jugendbeteiligung.
Zielgruppen: Alle Organe der Schulgemeinschaft, im Zentrum Schülerinnen und Schüler
Institution: Bremische Landesmedienanstalt und ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit der Oberschule Findorff und dem Lidice Haus
Preisträger 2017