Besondere Anerkennung in „Kategorie D – Inklusive und intersektionale Projekte“
Projektbeschreibung: Wie kann man es schaffen, Games für alle grenzenlos spielbar zu machen? Und wie barrierefrei sind aktuelle Titel bereits? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt Gaming ohne Grenzen. Dabei treffen sich wöchentlich Jugendliche mit und ohne Behinderung in Spieletestgruppen. Sie beurteilen und bewerten die Barrierefreiheit von Games. Medienpädagogisch unterstützt erarbeiten die Beteiligten Möglichkeiten und Strategien für ein Spielerlebnis, an dem alle gleichermaßen teilhaben können. Die Ergebnisse sind auf der Webseite der Fachstelle abrufbar. Die Jury zeichnet das Projekt mit einer „Besonderen Anerkennung“ im Kontext inklusive Projekte aus.
Ziel: Ziel ist es, mithilfe von wöchentlich stattfindenden Spieletestgruppen, bestehend aus Jugendlichen mit und ohne Behinderung, digitale Spiele auf ihre Barrierefreiheit zu prüfen und ggf. Ideen und Maßnahmen zu entwickeln, um diese zu verbessern.
Zielgruppen: Kinder (0- bis 13-Jährige), Jugendliche (14- bis 18-Jährige), Erwachsene
Institution: Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW, Köln
Preisträger 2021